Noch immer gehört die katholische Kirche trotz konstant schwindender Zahlen in Deutschland zu den größten Arbeits- und Auftraggebern. In bunter Vielfalt sind in ihr Menschen in den unterschiedlichsten Berufen und mit den unterschiedlichsten Aufträgen unterwegs.
Nicht immer aber zeigt sich Kirche als Arbeits- und Auftraggeberin von ihrer „besten Seite“: Sie befindet sich z.B. mitten in der Aufdeckung und Aufklärung des Missbrauchsskandals, viele mit diesem zusammenhängende Fragen und Umbrüche – etwa mit Blick auf synodale Reformprozesse oder den kirchlichen Umgang mit Sexualität und Moral – sind noch offen und scheinen vielfach auch noch lange nicht geklärt.
Was bedeutet es für mich, künftig vielleicht im Auftrag der Arbeitgeberin „Kirche“ unterwegs zu sein? Welche Rolle spielt hier für mich mein persönlicher Glaube? Welche Fragen, vielleicht auch Unsicherheiten und Ängste stellen sich mir bei diesem Thema? Über solche und weitere Fragen wollen wir mit euch ins Gespräch kommen.
Dazu gibt es Suppe und Baguette.