
Vom Suchen und Finden
Wenn wir Gott suchen, werden wir ihn finden, so steht es in Jer. 29. Was es mit dem Suchen auf sich hat, werden wir in diesem Gottesdienst genauer unter die Lupe nehmen.
Wenn wir Gott suchen, werden wir ihn finden, so steht es in Jer. 29. Was es mit dem Suchen auf sich hat, werden wir in diesem Gottesdienst genauer unter die Lupe nehmen.
Heute stellen sich die neuen Mitarbeiter*innen Sonja und The Hai in einem Interview genauer vor. Eine kleine musikalische Darbietung wird es dabei auch geben.
Der Satz stammt natürlich nicht von Monty Python, sondern von Jesus. Mit einem Blick in die Natur macht Jesus uns Mut zu einem sorglosen Leben. Mal sehen, ob wir uns dafür begeistern lassen können.
In unserm Garten haben wir letztes Jahr ein wildes Blumenbeet angebaut. Heute beackern wir es wieder neu. Mit einem kühlen Bier oder einem anderen Getränk, mit Spaten und Saatgut geht es wieder in unseren Garten.
Wir feiern Ostern noch ein wenig nach. Auch bei uns gibt es was zu suchen und zu entdecken und bei einem kleinen Feuerchen am Abend werden wir traditionell die Gebete verbrennen, die sich in unserer Gebetswand befinden.
Im nächsten Juni fahren wir wieder nach Wangerooge in das Haus Ansgar. Miteinander erleben wir Inseltage, in denen das Meer, der Strand und die Gemeinschaft die Möglichkeit bieten, über Gott, Glauben und das Leben nachzudenken. Den Termin (11.-14. Juni 2025) merkt Euch unbedingt vor!
Ich bin dann mal hier und weg …Das neue Semester hat begonnen und wir begrüßen an diesem Abend auch unsere neuen Mitarbeiter*innen The Hai Nguyen und Sonja Hillebrand und nehmen Abschied von Peter Havers. Das machen wir in feierlicher Runde mit einem Gläschen Sekt, feierlichen Worten und kleinen Überraschungen.
Am Donnerstag, 13.3.2025, 19.00 Uhr – 21.00 Uhr sind Sie eingeladen, sich auszutauschen zu Ihren Erfahrungen im Spannungsfeld von Queersein und der ländlich und kirchlich geprägten Kultur des Oldenburger Münsterlandes, zu Früher und Heute, zu Schwierigem und Schönem. Angesprochen sind alle, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, trans, intern, nonbinär oder queer verstehen. Das Erzähl-Café bietet einen safer space. Erzähltes wird vertraulich behandelt und nicht bewertet oder diskutiert. Jede:r darf, keine:r muss erzählen. Man trifft sich gemütlich bei einem Getränk im Café der Kirche am Campus Vechta, Feldmannskamp 1. Nach dem moderierten Erzähl-Teil ist Zeit für informelle Begegnung. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Fragen wenden Sie sich gerne an die Moderation: Stephan Trescher (strescher@ka-fachstelle.de, 0170 5666993). Aktuelle Infos zu verschiedenen Angeboten der Fachstelle für Pastorale Bildung und Begleitung zu ‚Christlich und Queer‘ finden Sie unter www.ka-stapelfeld.de/fachstelle.
Wir lassen mal einen Klassiker der Südoldenburger Küche in der Kirche am Campus aufschlagen. Wer mit schlemmen möchte, kann sich gerne anmelden. Wir haben auch eine vegetarische Variante im Angebot. Herzliche Einladung!
Die Prüfungen stehen vor der Tür und der letzte Gottesdienst im Wintersemester soll Stärkung dafür sein. Passend dazu beschäftigen wir uns mit Elija aus dem Buch der Könige.
An diesem Abend bieten wir zwischendurch in der Kapelle kurze Meditation an. Zeit zur Entspannung und Besinnung.
In diesem Gottesdienst geht es um diesen besonderen göttlichen Aaronitischen Segen.
Wir schließen die Switch an den Beamer und geben Vollgas. Driften und Items abwerfen. Für alle, die das mit dem Zocken nicht so gern haben, gibt es eine analoge Alternative auf dem Bobbycar. Viel Spaß!
Mit dem Kontrast hell und dunkel spielen viele Computerspiele, Serien sind darauf ausgerichtet, Regisseure arbeiten damit. Auch im Blick auf das eigene Leben reden wir von Schattenseiten und einem Strahlen im Gesicht. Um all das geht es auch im Gottesdienst.
Im Praktikums geht es darum, Erfahrungen und Einblicke im Feld der Kirche zu machen bzw. zu erleben. Mit der Praxisreflexion soll diese Erfahrung auf der Folie des Kirchenbegriffs betrachtet werden, damit wir anschließend eine Idee dafür entwickeln können, wie Du und ich als Religionslehrer*in zu und in dieser Kirche stehen. Anmelden kannst Du Dich mit dem kurzen Bericht, den Du mithilfe unserer „Hinweise“ erstellst. Diese bekommst Du unter buero@kirche-am-campus.eu.
Anmeldungen unter buero@kirche-am-campus.eu.
Im Praktikums geht es darum, Erfahrungen und Einblicke im Feld der Kirche zu machen bzw. zu erleben. Mit der Praxisreflexion soll diese Erfahrung auf der Folie des Kirchenbegriffs betrachtet werden, damit wir anschließend eine Idee dafür entwickeln können, wie Du und ich als Religionslehrer*in zu und in dieser Kirche stehen. Anmelden kannst Du Dich mit dem kurzen Bericht, den Du mithilfe unserer „Hinweise“ erstellst. Diese bekommst Du unter buero@kirche-am-campus.eu.
Anmeldungen unter buero@kirche-am-campus.eu.
Wir durchbrechen die dunkle Jahreszeit mit einem Kakao-Tasting. Seid herzlich willkommen zu einem schmackhaften Abend!
Man nennt sie die heiligen drei Könige. Sie bringen Gold, Weihrauch und Myrrhe. Aber wer waren diese Leute und was hat es mit diesen Geschenken auf sich?
Weihrauch wird es in diesem Gottesdienst zumindest auch geben.
Heute sind alle eingeladen, ein oder mehr Kinderfotos von sich mitzubringen. Vielleicht gibt es auch noch eine Geschichte dazu und schon ist der gemütlich-adventliche Ausklang des Jahres in der Kirche am Campus perfekt.
Bitte zeigt Euch im Vorfeld die Fotos nicht! Wir wollen mit einer kleinen Rate-Runde beginnen.
Weihnachten geht es um ein Kind, sehr klein, sehr ohnmächtig, sehr abhängig. Wir feiern im Gottesdienst, dass wir auch mal Kinder waren und dass das „Kind-sein“ eine Qualität ist, die wir uns ab und an bewahren sollten.
In Gedenken an die heilige Lucia nehmen wir den Brauch auf. Es gibt Gebäck und „Gesänge“ und wir verzieren Kekse.
In Jes. 9 wird von einem Volk gesprochen, das im Finstern wandelt. Das passt ja auch in unsere Zeit. Aber ist das Up-to-Date, dass wir uns wünschen, dass Gottes Licht plötzlich eingreift?
Zukünftige Religionslehrer*innen benötigen für ihren Job eine Beauftragung der Religionsgemeinschaft, die sie vertreten. Über diese Beauftragung und die Frage, welche Voraussetzungen dafür zu erfüllen sind, informieren wir gerne und versuchen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Der einmalige Besuch dieser Veranstaltung ist obligatorisch für alle, die mal Religionslehrer*in werden möchten.
Anmeldungen unter buero@kirche-am-campus.eu.
Ein Höhepunkt im Wintersemester ist unser Preacherslam. Leute von hier, aus der Uni und aus Vechta und umzu, präsentieren ihre Botschaft. Die Texte knallen, bewegen, vernichten, erheben, legen den Finger in die Wunde oder offenbaren. Kommt gerne vorbei, hört zu und stimmt mit darüber ab, wer die Preacherslam-Krone in diesem Jahr verdient.
Wenn Du Dich auch einmal mit einem eigenen Text ausprobieren möchtest, melde Dich gerne zu unseren Textworkshops an. Hier kannst Du unverbindlich in der Gruppe schreiben und am Text arbeiten. Ob Du diesen Text dann vorträgst, entscheidest ganz allein Du!
Für viele soll der Advent auch einfach schön sein: Kerzen, Schmuck, Lichterketten, Weihnachtsmarkt, Plätzchen… Kleine Planänderung: wir basteln keine Adventsgestecke sondern verzieren und gestalten Kerzen!
Der letzte Sonntag vor dem Advent heißt in der Katholischen Kirche „Christkönigssonntag“. Das hatte tatsächlich mal eine politische Bedeutung. Über die Frage, was Christsein und Politik gemeinsam haben, geht es im heutigen Gottesdienst.
Zukünftige Religionslehrer*innen benötigen für ihren Job eine Beauftragung der Religionsgemeinschaft, die sie vertreten. Über diese Beauftragung und die Frage, welche Voraussetzungen dafür zu erfüllen sind, informieren wir gerne und versuchen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Der einmalige Besuch dieser Veranstaltung ist obligatorisch für alle, die mal Religionslehrer*in werden möchten.
Anmeldungen unter buero@kirche-am-campus.eu.
Unser jährliches Krimi-Dinner findet statt. In einem verschneiten Hotel sind plötzlich die Lichter ausgegangen und es ereignete sich ein Mord. Niemand ist sicher, aber jeder könnte es sein.
Da wir bei dem Krimi-Dinner mehrere Essens-Gänge auffahren, bitten wir um Anmeldungen.
Anmeldungen an buero@kirche-am-campus.eu
Wer mag darf sich gerne im Stil des 19. Jahrhunderts verkleiden!
Weiter geht es mit der Dialektik aus Finsternis und Licht. In Joh. 1 wird Jesus als das Licht dargestellt. Kann Er auch unsere düsteren Tage durchbrechen?
In diesen Tagen wird der Heilige Martin mit Umzügen und Laternen verehrt. Das Fest hat schon immer irgendwie begeistert. Inzwischen gehen auch Nicht-Christen mit Laternen als Lichterzug durch die Straßen. Vielleicht gelingt es uns ja, Laternen zu basteln, die zu uns passen und die wir schön finden. Dazu gibt’s Martinsbrezel in allen Formen und Geschmacksrichtungen.
Endlich kommt sie unter die Haube…! – Der Satz stammt aus dem Mittelalter, wird aber immer noch benutzt, wenn eine Frau heiratet. Dabei ist er doch einfach komisch alt und unpassend. Im Gottesdienst geht es ums Leuchten, um Freiheit und um einen Auftrag
Das Thema ist ja etwas ungewöhnlich für einen Gemeindeabend. Positiv über Sexualität zu reden, zu lernen und an und mit ihr zu wachsen, halten wir für wichtig; vielleicht auch für zukünftige Berufsrollen von Euch. Damit das gut läuft, unterstützt uns Sabrina Bielefeld als Referentin (https://praeventionsschulung.de). Wir freuen uns auf einen spannenden und thematisch reizvollen Abend.
Ob dafür das Licht an oder aus sein soll, ist vielleicht Geschmackssache. Dass Liebe etwas ist, was gefeiert werden kann, steht dagegen außer Frage. Machen wir. Im Gottesdienst. Herzliche Einladung.
Gut vorbereitet, wir wir nunmal sind, schnitzen wir ein Gesicht aus dem Kürbis, essen dabei eine entsprechende Suppe und genießen den Abend
Licht aus! vs. „Ich bin das Licht der Welt!“ – Wieder so ein Widerspruch. Und zugleich steckt da eine Spannung drin, mit der sich vielleicht etwas anfangen lässt. Herzliche Einladung zum Mitfeiern